Buße – das klingt in manchen Ohren immer noch nach Strafe, nach Angst, nach vielen Gewissensfragen, die man abhaken muss.
Was Buße eigentlich meint, ist mehr als das – und zugleich weniger.
Buße ist weniger Strafe und Angst.
Buße ist mehr Vertrauen und Neuausrichtung.
Vertrauen darauf, dass Gott mit uns ist.
Wenn Gott mit uns ist, dann ist so viel von dem, über das wir uns sorgen und um das wir kämpfen, unnötig.
Wenn wir auf ihn vertrauen, dann lassen wir ganz von selbst den Gedanken los, dass wir uns selbst um alles kümmern müssen.
Ein Moment der Besinnung,
ein Fest der Versöhnung,
ein Gottesdienst im KirchenRaum.
Donnerstag, 24. März, 18:00 Uhr.
Du bist eingeladen.
(Text im Bild aus dem Lied: „Wie ein Fest nach langer Trauer“ Text: Jürgen Werth; Melodie: Johannes Nitsch)
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Daniela Ballhaus
